Brigitte Bardot - Les peintres témoins de leur temps by Kees van Dongen
Brigitte Bardot - Les peintres témoins de leur temps by Kees van Dongen
Brigitte Bardot - Les peintres témoins de leur temps by Kees van Dongen
Brigitte Bardot - Les peintres témoins de leur temps by Kees van Dongen
Brigitte Bardot - Les peintres témoins de leur temps by Kees van Dongen
Brigitte Bardot - Les peintres témoins de leur temps by Kees van Dongen

Brigitte Bardot - Les peintres témoins de leur temps 1964

Kees van Dongen

LithographieDruck
77 ⨯ 52 cm
ConditionExcellent
Derzeit nicht über Gallerease verfügbar

  • Über Kunstwerk
    Medium: Lithograph
    Year: 1964
    Signature: on the stone
    Lithographic poster after the painting.
    Printer: Mourlot, Paris
    Edition: Musée Galliera, Paris

    'Les peintres témoins de leur temps'
    Isis Kischka founded, together with art critic Jean Cassou and curator Yvon Bizardel, an association called "Salon des peintres témoins de leur temps"(Artists Witness Their Time). Their first exhibition was held in 1951 and included works by Henri Matisse, Georges Rouault, Raoul Dufy and Moïse Kisling. This was the poster for the exhibition in 1964.
  • Über Künstler

    Kees (Cornelis) Theodorus Marie van Dongen wird am 26. Januar 1877 in Delfshaven, am Rande von Rotterdam, in den Niederlanden geboren. Kees van Dongen ist ein in den Niederlanden geborener französischer Maler, einer der führenden Fauvisten nach Henri Matisse, besonders bekannt für seine sinnlich-schlanken Frauenporträts.

    Er besuchte die Königliche Akademie der Schönen Künste in Rotterdam, arbeitete mit J. Striening und J.G. Heyberg und zog im Alter von 20 Jahren nach Paris.

    Da er die Bekanntschaft von Matisse gemacht hatte, nahm er 1905 am berühmten Salon d'Automne teil, bei dem die Gruppe der Fauve (Wilde Bestie) ihren Beinamen erhielt. 1907 wurde er von Daniel Henry Kahnweiler, dem Händler von Picasso, unter Vertrag genommen, und sein Ruf wuchs. 1908 wurde er eingeladen, sich der deutschen Expressionistengruppe Die Brücke anzuschließen, deren Zentrum zu dieser Zeit in Dresden lag.

    Kees van Dongens offener, koloristischer Porträtstil war zum Ende des Ersten Weltkriegs (1914-1918) immens in Mode. Die Figur der dünnen, rotlippigen, unverkennbar aristokratischen Frau (wie in Frau mit Juwelen, 1905) wurde zu seinem eher abschreckenden Archetyp. Besonders bemerkenswert ist sein Porträt von Anatole France (1917). Neben dem Verkauf seiner Bilder verdiente van Dongen auch mit dem Verkauf von satirischen Skizzen an die Zeitung Revue Blanche ein Einkommen. Er organisierte auch sehr erfolgreiche Kostümbälle in Montparnasse, zu denen die Leute Eintritt zahlten, um zusätzliche Einnahmen zu erzielen.

    Ab 1959 lebte Kees van Dongen in Monaco. Er starb 1968 in seinem Haus in Monte Carlo. Eine umfangreiche Sammlung von van Dongens Werken befindet sich im Neuen Nationalmuseum von Monaco.