A Chinese export 'famille verte' porcelain armorial dish with the coat-of-arms of Groningen by Unbekannter Künstler
A Chinese export 'famille verte' porcelain armorial dish with the coat-of-arms of Groningen by Unbekannter Künstler
A Chinese export 'famille verte' porcelain armorial dish with the coat-of-arms of Groningen by Unbekannter Künstler
A Chinese export 'famille verte' porcelain armorial dish with the coat-of-arms of Groningen by Unbekannter Künstler

A Chinese export 'famille verte' porcelain armorial dish with the coat-of-arms of Groningen 1700 - 1710

Unbekannter Künstler

Porzellan
38 cm
Preis auf Anfrage

Zebregs & Röell - Fine Art - Antiques

  • Über Kunstwerk
    A Chinese export 'famille verte' porcelain armorial dish with the coat-of-arms of Groningen
    Three styles of these so-called provincieborden or 'province' dishes were ordered by the Dutch in China between circa 1700 and 1720, each with the name and the coat-of-arms of a province or town in the Netherlands, England, France or Austrian-ruled Belgium. The present dish with the coat-of-arms of the city of Groningen belongs to the earliest decoration style.

    This dish bears the coat-of-arms, a double-headed eagle, of the city of Groningen, as indicated in a banderole with the name Groeningen. Groningen is the most important city in the north of the Netherlands. From the moment it gained city rights in 1245 till the French era, being somewhat isolated from the centre of power in the west of the Netherlands, Groningen could be considered an independent Hanseatic city-state orientated towards north Germany. After 1594, the province (bearing the same name as the capital city) joined the Dutch Republic in its fight against Spain and later became a crucial hub for the Dutch West India Company in the north of the Netherlands.
  • Über Künstler

    Es kann vorkommen, dass ein Künstler oder Hersteller unbekannt ist.

    Bei einigen Werken ist nicht zu bestimmen, von wem sie hergestellt wurden, oder sie wurden von (einer Gruppe von) Handwerkern hergestellt. Beispiele sind Statuen aus der Antike, Möbel, Spiegel oder Signaturen, die nicht klar oder lesbar sind, aber auch einige Werke sind überhaupt nicht signiert.

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    •„Atelier von ….“ oder „Werkstatt von“ Ihrer Meinung nach eine Arbeit, die im Atelier oder in der Werkstatt des Künstlers, möglicherweise unter seiner Aufsicht, ausgeführt wurde

    •„Kreis von ….“ Ihrer Meinung nach ein Werk aus der Zeit des Künstlers, das seinen Einfluss zeigt, eng mit dem Künstler verbunden, aber nicht unbedingt sein Schüler

    •"Art von …." oder „Anhänger von ….“ Ihrer Meinung nach eine Arbeit, die im Stil des Künstlers ausgeführt wurde, aber nicht unbedingt von einem Schüler; kann zeitgenössisch oder fast zeitgenössisch sein

    •„Art von ….“ Ihrer Meinung nach ein Werk im Stil des Künstlers, aber späteren Datums

    •"Nach …." Ihrer Meinung nach eine Kopie (jegliches Datums) eines Werks des Künstlers

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    • „Mit Unterschrift …“, „Mit Datum …“, „Mit Aufschrift ….“ oder „Trägt Unterschrift/Datum/Beschriftung“ ihrer Meinung nach die Unterschrift/Datum/Beschriftung von jemand anderem als dem Künstler hinzugefügt wurde

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